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Abschlussklasse 2018

Vier Absolventen der Salomo-Schule haben am 14. Juli 2018 mit der gesamten Schulgemeinschaft ihren Abschluss der Realschule gefeiert. Im Rahmen des Schulabschlussgottesdiensts fand die offizielle Zeugnisübergabe und Verabschiedung der (ex) 10.-Klässler statt. Mit reichlich Musik und vielen herzlichen Glückwünschen wurden die Absolventen in ihren neuen Lebensabschnitt verabschiedet. Die anschließende Feier fand in der Adventgemeinde Rastatt statt.

Kindersachen-Flohmarkt (Herbst 2018)

Die Organisatorinnen des Flohmarkts: Irina Brendler und Olga Funk

Gut für die Umwelt und den Geldbeutel – das könnte das Argument sein, um Sachen auf einem Flohmarkt zu kaufen. Aber auch das „sich überraschen lassen“, was man so findet, gehört dazu. Vieles ist noch in einem wirklich guten Zustand und bereit für die zweite Runde in einem neuen Haushalt. Und alle haben was davon.

Nachdem es letztes Jahr bereits sehr positive Rückmeldungen gab, wurde dieses Jahr in der Elisa Schule wieder ein Kindersachen-Flohmarkt organisiert.

Die Eltern der Schüler der Elisa Schule haben nicht nur die Sachen zum Verkauf beigesteuert, sondern auch die Betreuung des gesamten Verkaufs geleitet. Dazu gab es auch kleine Snacks.

In den Klassenräumen erwartete die Besucher ein sehr vielfältiges und auf den Schultischen ordentlich sortiertes Angebot. Es reichte von Kleidung über Spielsachen und Bücher bis hin zu Alltagsgegenständen wie Kinderwagen und Hochstuhl.

Bereits wenige Minuten nach Einlass tummelten sich Eltern mit Kindern in den Räumlichkeiten und Viele konnten etwas für sich entdecken. Die Snacks trugen zu einer lockeren und entspannten Atmosphäre bei.

Sollte nächstes Jahr wieder ein Kindersachen-Flohmarkt in der Elisa Schule stattfinden, kann man das guten Gewissens als eine schöne und sinnvolle Tradition betrachten.

Kristine Hartwich

Kristine Hartwich mit ihrem Sohn Levi.

Kristine Hartwich mit ihrem Sohn Levi.

 

Indianer :)

Die Klasse 4 der Elisa-Schule hat das Schuljahr in Sachkunde mit dem Thema „Indianer“ begonnen. Dabei haben die Kinder geschichtliche Zusammenhänge entdecken dürfen zwischen der Zeit Luthers, was sie letztes Schuljahr bearbeitet hatten und der Zeit Kolumbus, der fast zeitgleich Amerika entdeckte. So wurde schnell nachvollziehbar für die Schülerinnen und Schüler, warum die Menschen sich in Europa nicht so wohlfühlten im 16. Jahrhundert und bereit waren, neues Land zu besiedeln.

Die Kinder haben über die verschiedensten Stämme erfahren, dass sie sich doch in vielen kulturellen Gepflogenheiten deutlich unterschieden. Dabei war auch die Sprache eine deutliche Abgrenzung der Stämme, die mit gemeinsamen Zeichen überwunden werden musste.

Die Indianer schätzten die Natur und gingen verantwortungsvoll mit ihr um. Somit war auch ihr Umgang miteinander respektvoll und friedlich.

Doch die Schülerinnen und Schüler mussten miterleben, wie Gier und Neid auch ganz viel zerstört. Durch Texte und Filme haben sie gesehen, dass die Siedler aus Europa Frieden mit den Mitmenschen und Verantwortung vor der Umwelt nicht so hoch priorisierten.

Auch die Namensgebung und der spirituelle Glaube der Indianer hat sich von dem unterschieden, was die Kinder aus der biblischen Zeit kennen. Sie haben Vergleiche angestellt, was die Namen in der Bibel bedeuten und wie sie vergeben wurden mit dem, wie Indianer zu ihren Namen kamen. Auch kannten sie keinen Schöpfergott, sondern verehrten die Geister, die sie in der Natur sahen.

Umrahmt wurde das Thema in Kunst mit dem Erstellen eines Tipidorfs und der Anfertigung von individuellem Kopfschmuck. Die Kinder haben ein ganzes Dorf nachgebildet und konnten sich in das alltägliche Leben der Indianer noch besser einfühlen: wie man gekocht, gewohnt und gejagt hat.

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Ruth Bieling

Positiver Akkreditierungsbericht für die Salomo-Schule

Gleich nach den Osterferien im April dieses Schuljahres haben die Vertreter der Adventist Accrediting Association (kurz AAA) zum ersten Mal der Salomo-Schule einen Besuch abgestattet. Das Ziel war es bestimmte Bereichen des Schullebens in der Perspektive der geistlichen Prägung zu bewerten. Die Kommission der AAA bestand aus fünf kompetenten Personen, die langjährige Erfahrung in den geprüften Fachbereichen diverser adventistischer Schuleinrichtungen hatten.

Zur Vorbereitung galt es im Vorfeld eine umfassende Selbstudie zur Analyse der Unterrichtsqualität, Personal- und Finanzlage, sowie der Gebäudesituation und des Schülerwachstum von der Schulleitung zu erstellen. Zusätzlich hatten die Schüler, Eltern und Lehrer die Gelegenheit in ausführlichen Interviews die Fragen der Kommission zum Schulbetrieb zu beantworten. Diese persönliche Begegnung bot einen guten Anlass zur Äußerung kritischen Meinung oder Wünsche zwecks Verbesserung der Umstände des schulischen Zusammenlebens und Lernens.

Der positive Eindruck dieser Gespräche wurde durch unserer Gäste in den Nachgesprächen mehrfach betont. Die Gremienteilnehmer waren von der durchgeführten Arbeit von Entstehung der Salomo-Schule im Jahr 2009 bis zum heutigen Tag sichtbar beeindruckt. Was in dem durchaus positiven Abschlussbericht zum Ausdruck kam.

Unser Vorsatz ist und bleibt – weitere Möglichkeiten und Wege suchen, um das Potenzial zur weiteren Entfaltung der Salomo Schule auszubauen und weiterhin bestmögliche Rahmenbedingungen für das angenehme Lernen von Schülern und Arbeiten von Lehrern zu schaffen. Die ausgesprochenen Empfehlungen der AAA-Kommission werden in den nächsten drei Jahren uns in unseren Zielen eine Hilfestellung sein. Dabei dürfen wir uns stets auf die zahlreiche Verheißungen im Wort Gottes stützen und weiterhin auf seine Führung vertrauen 🙂

Wenn Er dir hilft, wollen wir vor Freude jubeln und die Fahnen zu Gottes Ehre schwenken. Der Herr erhöre alle deine Gebete! Psalm 20, 6

Bericht von Lina Dill (Vorsitzende des Schulverwaltungsausschusses der Salomo-Schule)

Salomo-Schule

Salomo-Schule erreicht 5. Platz bei Medienwettbewerb

Die Salomo-Schule in Rastatt hat beim diesjährigen Medienwettbewerb der Dieter Schwarz Stiftung den 5. Platz erreicht. Im Rahmen des Schulprojekts „fit for future – Digitale Medienkompetenz, eine Schlüsselqualifikation für den Arbeitsmarkt“ produzierte die Klasse 6 unter der Leitung von IT- und Religionslehrer Walter Waniek einen Kurzfilm und griff dabei folgendes Thema auf: „Warum feiern Juden heute noch das Purim-Fest? Erlebniswelt Bibel – Gott begegnet uns Menschen“. Anhand eines eigenen Drehbuches brachten die Realschüler die biblische Geschichte von Königin Esther in Form von selbst ausgemalten und gescannten Bildern auf die Leinwand; auch Tonaufnahmen und Zusammenschnitt wurden von den Kindern übernommen. Die technische Umsetzung beeindruckte die Vertreter der Stiftung so sehr, dass die adventistische Bekenntnisschule unter insgesamt 48 Schulen aus Baden-Württemberg einen der begehrten oberen Plätze belegte. Mit der Auszeichnung ist auch ein Preisgeld von 10.000 Euro verbunden. Die Preisverleihung fand am 13. April in der Aula des Bildungscampus der Dieter Schwarz Stiftung in Heilbronn statt.

Das Projekt der Klasse 6 ist ein Beispiel dafür, wie an der Salomo-Schule biblische Inhalte in den täglichen Unterricht fächerübergreifend einbezogen werden und die Kinder gleichzeitig den Umgang mit Medien erlernen. Dieses Wissen geben sie im weiteren Schritt an gleichaltrige Mitschüler weiter und werden damit zum „Medien-Scout“ ausgebildet – ein Gedanke, der das Kernstück des schulischen Medienkonzeptes bildet. Mit dem Preisgeld kann die Salomo-Schule nun die eigene technische Ausstattung ausbauen, damit die Schüler in Zukunft weitere Medienprojekte umsetzen können.

Medienwettbewerb

Schulanfang 2018/2019

Unsere Schulleiterin Sylvia Geiger

Auch das Schuljahr 2018/19 wurde mit dem Schuleröffnungsgottesdienst am 16.09. unter Gottes Segen gestellt. Unsere Schulleiterin Sylvia Geiger und der Klassenleiter der 1. Klasse John van der Werff hießen unsere ABC-Schützen herzlich willkommen. Von den Schülern der Klassen 5-8 wurde für unsere Neuankömmlinge extra das Anspiel „Der verlorene Indianer“ einstudiert, das eine Abwandlung des biblischen Gleichnisses vom verlorenen Sohn war. Außerdem durfte Sylvia Geiger einige neue Kollegen im Lehrerteam vorstellen und ebenso herzlich willkommen heißen. Da auch für die 5. Klässler ein neuer Schulabschnitt beginnt, wurden die „neuen Realschüler“ auch mit einer kleinen Schultüte von ihrer Klassenleiterin Elena Berg begrüßt. Es war ein abwechslungsreiches Programm, das von Schülern und Lehrern gemeinsam gestaltet wurde.

Kinder-helfen-Kindern – Aktion

„Gewöhne einen Knaben an seinen Weg, so lässt er auch nicht davon, wenn er alt wird.“ (Sprüche 22,6) Es ist wichtig, dass die Kinder von klein auf lernen zu teilen und sich um andere zu kümmern. Deshalb haben wir uns entschieden, an der Paketaktion Kinder-helfen-Kindern teilzunehmen.

Da die Pakete aus BW nach Bosnien-Herzegowina gehen werden, mussten sich die SchülerInnern erst einmal Informationen über das Land einholen. Dies erarbeitete die dritte Klasse, indem sie ein Plakat gestaltete und das Ergebnis anschließend der anderen Klasse in Form einer Präsentation vorstellte.

Für die Pakete brachten die SchülerInnen eigene schöne Spielsachen mit. Auch die Eltern erklärten sich bereit, bei der Aktion mitzuhelfen und kauften Wärmespender, Süßigkeiten und Hygieneartikel. Das Mitgebrachte wurde anschließend liebevoll eingepackt. Die kreative Gestaltung der Pakete durfte natürlich nicht fehlen!

Kennlerntage

Um die neuen Klassen- und Schulkollegen besser kennenzulernen, trafen wir uns mit den Schülern am Dienstag zu einem gemeinsamen Kennlerntag im Strümpfelbachtal. Ob beim Stockbrot machen über dem Feuer, beim Spielen auf dem Spielplatz oder bei gemeinsamen Spielen- die Schüler und Schülerinnen hatten Zeit miteinander ins Gespräch zu kommen, zu spielen und sich besser kennenzulernen. Auch die restliche Woche wurde genutzt, um alles für den geregelten Schulstart vorzubereiten und mit dem Klassenverband vertraut zu werden.

Einschulungsgottesdienst

Nach sechs Wochen Sommerferien hieß die Daniel-Schule ihre alten und neuen Schüler willkommen! Wie in jedem Jahr gibt es ein Motto, welches uns das ganze Jahr begleitet. In diesem Schuljahr lautet unser Motto „Die 10 Gebote“. Diese wollen wir Monat für Monat genauer betrachten und uns Gedanken darüber machen. Eine anschauliche Andacht von unserem Bezirksprediger Chris Berger, brachte uns das Motto schon zu Schuljahresbeginn näher, sowie auch das Anspiel, welches die Grundschule davor aufführte. Am Ende des Einschulungsgottesdienstes bedienten sich alle am leckeren Buffet, welches der Elternbeirat vorbereitet hatte.

Die Schule des Lebens (Video)

Seit ihrer Gründung 2004 wurde die Elisa-Schule von Sylvia Clemens geleitet. Jetzt – nach 14 Jahren – hieß es Abschied zu nehmen.

Im Rahmen einer Abschiedsfeier in der Adventgemeinde Herbolzheim konnten wir Rückblick halten auf diese bewegte Schulzeit.

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Musik:
premiumbeat.com
Dvorak – „New World“ Symphony No. 9 (2nd Movement)
Leo Symphony Orchestra